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Gefragt: Monika Rinck

14.04.2014 12:43 Uhr, Kategorie: Kunstsommer 2014, Gefragt

Als zweite Künstlerin in der Reihe "Gefragt" antwortet Monika Rinck. Sie leitet im 27. Schwäbischen Kunstsommer die Meisterklasse Lyrik "Poetische Anschaulichkeit".

  

1. Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie für den 27. Schwäbischen Kunstsommer als Leiter/in einer Meisterklasse angefragt wurden?

  

Reden unter freiem Himmel. Insekten.

 

  

2. Wo liegt für Sie der Reiz, beim Kunstsommer aktiv zu sein?

  

Vermittlung ist reizvoll. Zudem ist es gut, für etwas bezahlt zu werden, worin man Erfahrung hat und womit es einem ernst ist.

 

  

3. Was gefällt Ihnen am besten an der Arbeit mit einer Gruppe?

  

Unvermittelte unkontrollierbare Denkimpulse. Schöner noch: wenn ein gemeinsamer Aufmerksamkeitsraum entsteht.

 

  

4. Was kann man in Ihrer künstlerischen Disziplin gut lehren – und was nicht?

  

Das wird sich zeigen. Derartiges sollte man nicht im Voraus bestimmen.

 

  

5. Worauf sollte man gefasst sein, wenn man mit Ihnen als Meister/in arbeitet?

  

Heiterkeit, zuweilen Schwindel. Oder dergleichen.

 

 

6. Was erwarten Sie von Irsee und der Sommerakademie?

   

Wir werden viele Worte machen. Der Rest wird sich finden.


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